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AutorenbildMoritz Promny

Peinlich für Pentz, dramatisch für die hessische Wirtschaft

WIESBADEN – „Peinlich für Pentz, dramatisch für die hessische Wirtschaft“ – mit diesen Worten kommentiert Moritz PROMNY, Generalsekretär der Freien Demokraten in Hessen, die heutige Berichterstattung der Bild-Zeitung sowie die öffentlichen Erklärungen von CDU-Generalsekretär Manfred Pentz selbst und CDU-Landesvorsitzendem Volker Bouffier. Pentz soll in Zusammenhang mit Corona-Hilfen für die Wirtschaft gesagt haben, dass er es zugelassen hätte, dass der Markt die Volkswirtschaft bereinige. „Ein Dementi ist die offenbar unter Druck veröffentlichte Erklärung von Pentz nicht. Die Aussage, sein Zitat sei sinnentstellt wiedergegeben worden, klingt eher nach verzweifeltem Griff nach dem Rettungsring“, meint Promny. „Dabei sind es die Betriebe, die einen Rettungsring brauchen. Wenn sie, wie beispielsweise Gastronomen, Einzelhändler und Friseure, vom Staat de facto mit einem Berufsverbot belegt werden, ist der Staat auch in der Pflicht, ihnen zu helfen, den Kopf über Wasser zu halten. Die Äußerungen des CDU-Generalsekretärs sprechen eher für Arroganz der Macht als für Verständnis für die Probleme der hessischen Unternehmen.“

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