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  • AutorenbildMoritz Promny

Freie Demokraten fordern Klarheit über Planung des Schulbetriebs

  • Welche Kennzahlen zum Infektionsgeschehen wurden herangezogen?

  • Auswertung der Corona-Tests öffentlich machen

  • Impfquote in Betrachtung einbeziehen

WIESBADEN – „Neues Schuljahr, alte Probleme? Die Landesregierung hat es jetzt zu Beginn des Schuljahres 2021/22 in der Hand, es besser zu machen als im Vorjahr und Transparenz im Sinne einer verlässlichen Planung von Unterricht unter Pandemie-Bedingungen walten zu lassen“, erklärt Moritz PROMNY, bildungspolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag. „Dass die Landesregierung einen sicheren Schulbetrieb mit Präsenzunterricht an allen Schulen ankündigt, darf kein Lippenbekenntnis bleiben. Um einen sicheren Schulbetrieb zu gewährleisten, ist es aber zwingend erforderlich, über das Virus und seine Verbreitung genau Bescheid zu wissen“, sagt Promny und erneuert in diesem Zusammenhang seine Forderung, die Auswertung der Corona-Tests an Schulen öffentlich zu machen. „Nur wenn Fakten transparent dargelegt werden, finden daraus abgeleitete Maßnahmen die erforderliche Akzeptanz.“

Promny will nun über die Tests hinausgehend wissen, anhand welcher Kennzahlen die Landesregierung bis zu den Sommerferien das Infektionsgeschehen an den Schulen beobachtet hat und welche Schlüsse daraus für die Planungen des Schulbetriebs nach den Ferien gezogen wurden. Dazu haben die Freien Demokraten einen Dringlichen Berichtsantrag gestellt, der in der nächsten Sitzung des Kulturpolitischen Ausschusses beantwortet werden soll. „Für die Bewertung der Lage ist es ebenso wichtig zu wissen, wie die Impfsituation an den Schulen aussieht“, ergänzt Promny. Er fragt daher auch nach der Impfquote bei Kindern und Jugendlichen.

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